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Das Grundmaterial für den Körper. Als Stahl wird C-45 verwendet; ein zäher Stahl, der die Schläge aufnimmt.
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Dieser wird ausgeschmiedet.
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Bis auf die gewünschte Grösse
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Die Tülle wird mit dem Meissel angezeichnet.
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Das für die Tülle bestimmte Material wird dünn ausgeschmiedet,
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und in die Endform gebracht.
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Die Rohform der Halbarte wird angezeichnet,
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und mit dem Meissel abgeschrotet.
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Die beiden fertigen Hälften.
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Der Grundkörper wird zusammengelegt und vorbereitet für das Feuerschweissen.
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Der Rohling wird rund um die Tülle im Feuer verschweisst.
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Für die Schneide wird ein Stück C-60 zurechtgeschmiedet. C-60 ist ein Stahl mit guten Schneideigenschaften.
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Die Schneidleiste wird angeheftet,
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feuerverschweisst,
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und ausgeschmiedet.
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An der Rückenspitze wird ebenfalls ein Stück C-60 eingesetzt,
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und im Feuer verschweisst.
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Etwas schwer zu erkennen, die Stossspitze ist ebenfalls mit C-60 angestählt.
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Spitze nach der Feuerschweissung.
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Die grobe Form der Hellebarde wird geschliffen.
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Die Bänder sind aus ganz weichem STW-22. Weich aus dem Grund damit sie sich später gut an den Stiel anpassen lassen.
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Auch diese werden ebenfalls im Feuer verschweisst.
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Soweit wäre die Hellebarde fertig mit all ihren Bestandteilen.
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Schneide und Spitzen werden gehärtet und angelassen.
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Der finish. Die Oberfläche wird geschliffen und poliert, Schneide und Spitzen geschliffen.
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Zu guter Letzt kommt der Achtkantstiel. Die Bänder werden genietet und genagelt. Die fertige Hellebarde wiegt ca 1400 Gramm und ist absolut einsatzfähig.
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